Familienpastoraler Ort
Familienpastoraler Ort
Familien bei uns vor Ort- im pastoralen Raum
Uns besuchen Kinder verschiedenster Religionen, sozialer Status, Familienformen und Herkunftsländer. Trotz alledem prägt uns das Leben am Vorbild Jesus Christ deutlich.
Bei uns in der Tageseinrichtung werden im Jahresablauf viele Kirchliche Feste gefeiert. Diese aus Tradition heraus aber genauso mit modernen Einflüssen (z.B. Nikolausbesuch / an diesem Tag besucht uns der hl. Nikolaus, jedoch laden wir alle Familien unser Tageseinrichtung und auch Gemeindemitglieder zum Adventsgrillen ein). Als Schwerpunkte oder Ziele unsere kirchlichen Feste stehen die Weitergabe des Glaubens immer im Vordergrund. Unterstützung aller Altersklassen im Verstehen/ Begreifen des Kirchenalltages, also ob Jung oder Alt; wir versuchen für unsere Familien den christlichen Glauben erlebbar, nachvollziehbar und annehmbar zu machen.
Als kath. Kindergarten sehen wir uns als ein Ort des miteinander Lebens. Miteinander mit Kindern, Eltern, Mitarbeiter und Menschen in oder um unserer Gemeinde herum.
Menschen erfahren bei uns einen Austausch, Hilfe in schwierigen Situationen, Beratung und ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Aber auch Freude am Leben, Freude an der Schöpfung Gottes.
Wertschätzung, Nächstenliebe und Offenheit gegenüber anderen Kulturen, Religionen, und Andersartigkeit ist unser Selbstverständnis.
Grundprinzipien in der pädagogischen Arbeit katholischer Kindertageseinrichtungen
sind dabei die
• Umsetzung eines kindbezogenen, ganzheitlichen Bildungsverständnisses
• Förderung der Bildungsgerechtigkeit
• Individuelle Förderung
• Leben in Gemeinschaft
• Gestaltung von Raum und Zeit
• Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit den Grundschulen
ÜBER UNS:
Wir leben in unserer TE den Kindern christlichen Glauben vor.
Wir glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat und in Jesus Christus in unserer Kirche lebt.
In unserer Arbeit hat das christliche Zusammenleben und miteinander umgehen einen großen Stellenwert.
Dieses spiegelt sich in unseren religiösen Festen und gemeinsam mit den Kindern gestalteten Wortgottesdiensten wieder.
Die christlichen Symbole, Gebete und Bibelarbeit findet man in unserer täglichen Arbeit wieder.
Uns ist es wichtig, dass unsere Kinder und Familien Einblicke in das christliche Leben erfahren.
Hierzu gehört, die Schöpfung zu bewahren, diese mit den Kindern zu erleben und zu gestalten.
- Erzählkindergarten
Erzählwerkstatt
Seit altersher und überall in der Welt werden Geschichten erzählt, in Küchen ebenso wie in Kirchen, in Palästen und auf Straßen, beiläufig oder hochoffiziell. Schon immer war das Erzählen einerseits Bestandteil des Alltags, andererseits auch eine besondere Kunst. Heutzutage sind die Geschichtenerzähler selten geworden, die Konkurrenz der allgegenwärtigen Medien ist übergroß. Und doch: Geschichten waren und sind wichtig, denn Erzählen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Nur erzählend können wir Menschen unser Leben verstehen. Und besonders Kinder als Lebensanfänger brauchen Geschichten, denn sie geben ihnen im Chaos der Welt Sinn und Orientierung.
Eine Kindheit ohne Geschichten darf es nicht geben. Deshalb brauchen Kinder Menschen, die ihnen Geschichten erzählen, die frei erzählen – von Mensch zu Mensch, von Angesicht zu Angesicht. (1)
Seit Sommer 2013 darf sich unsere Einrichtung „Erzählkindergarten“ nennen. Das bedeutet, dass das freie Erzählen in unserer Einrichtung einen sehr hohen Stellenwert hat. Nicht nur in der alltäglichen pädagogischen Arbeit wird viel frei erzählt, auch hat das Geschichten erzählen einen festen Platz im wöchentlichen Plan. Regelmäßig treffen sich die Kinder in der Turnhalle, um einer Geschichte zu lauschen. Diese orientiert sich thematisch an der aktuellen Situation, den Jahreszeiten oder dem kirchlichen Jahreskreis und wird abwechselnd von den Mitarbeitern erzählt.
- Bildungsdokumentationen
Unter einer Bildungsdokumentation ist eine schriftliche Darstellung vom aktuellen Entwicklungsstand eines Kindes zu verstehen.
- Sprache
„Die Sprache ist die Form, die Gestalt und das Gewand des Geistes.“
(F. M. Dostojewskij 1821-1881)
Unsere Kinder kommen aus vielen unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Muttersprachen. Uns ist es wichtig den Kindern gleiche Chancen zu ermöglichen, Sie zu Verstehen und hnen einen guten Start ns Leben zu ermöglichen.
- Bewegung
„Ausreichende Bewegung ist eine elementare Voraussetzung für ein gesundes Leben“.
- Integration
„Wir holen Ihr Kind da ab, wo es steht“
- Eingewöhnungsphase
Bevor ein Kind in den Kindergarten kommt, hat es die Möglichkeit, die Einrichtung schon ein wenig kennen zu lernen. In den letzten Wochen vor den Betriebsferien können die Kinder mit ihren Eltern an einigen Vormittagen für einen festgelegten Zeitraum ihre zukünftige Gruppe besuchen.
- Vorschulkinderaktionen
Im Verlauf des letzten Kindergartenjahres gibt es verschiedene Aktionen für die Lernanfänger.